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Couchogate- Mein Weltmeister

Mario hat mit fünf schon in der F-Jugend beeindruckt. Er tanzte sie alle aus.

Manuel war zu klein für den Job als Torhüter. Er trainierte wie ein Besessener, brannte vor Ehrgeiz.

Mesut war schon damals der Kopf der Mannschaft. Bei einem 12:0 schoss er zehn Tore und bereitete zwei weitere vor.

Sami war immer Kapitän in der Jugend. Ein Führungsspieler.

(Auszüge aus der Welt am Sonntag, 06.07.2014)

Du tanzt niemanden aus. Du wärest sehr gerne der Kopf der Mannschaft.Mir würde es reichen, Du wärst ein Bein, ein Arm. Ein Teil halt. Bist Du aber nicht, und seit heute wirst Du es auch erst einmal eine Zeit lang nicht werden können.

Ich war neun, als Buruchaga nach meiner ersten wahrgenommenen Aufholjagd im Fußball den Traum von Weltmeistertitel jäh beendete. Eigentlich war der Traum trotz fortgeschrittener Spielzeit zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht wirklich beendet. Diese 83. Minute war vielmehr einer dieser herausragenden Momente, in denen du Jahre später hoffen und bangen würdest, ob dein Team, welches du favorisierst, dieses Match noch umbiegen kann. Sie sind vielleicht körperlich unterlegen. Sie scheinen außerdem mit ihren Kräften am Ende. Aber hey, sie haben vorhin zwei Tore aufgeholt, als du das Spiel für entschieden gehalten hast. Warum soll ihnen jetzt nicht noch ein einziges gelingen? Damals in diesem Moment habe ich nicht gehofft oder gebangt. Ich war mir sehr sicher, für mich war es geradezu selbstverständlich, dass Deutschland das Finale noch gewinnen wird. Es war schließlich nicht nur eine meiner ersten Aufholjagden, sondern vielmehr auch einer der ersten Kontakte zum Fußball überhaupt.

Ich hatte die Wichtigkeit dieses Spiels gut erfassen können, ohne dass mir klar war, wie viel mehr Spiele es, angefangen von der untersten Kreisklasse bis hoch zur Bundesliga, über Vereinsgrenzen hinweg, vom trostlosen Freundschaftskick bis zum Finale der Weltmeisterschaft im Fußball überhaupt gab. Ich hatte wohl Glück, was meinen ersten Berührungspunkt zum Fußball im TV angeht, aber für mich war Fernsehen, soweit ich mich erinnern kann, bis dato pure Unterhaltung. Es diente der Belustigung. Prinzessinnen, die am Ende den Prinzen bekommen, die Comic-Katze wird von einer Maus verprügelt, die Schlümpfe besiegen am Ende Gargamel und He-Man besiegt Skeletor.

(Zu „Battle Cat“ gibt es ja seltsamerweise völlig unterschiedliche Ansichten. Für die einen transformierte er sich zu einer kämpfenden Raubkatze, während andere es für einen unspektakulär maskierten Kater hielten. Sende Grüße.)

TV war also pure Bespaßung und eine Aneinanderreihung von Happy Ends, die ich aber noch gar nicht als glückliches Ende einzuordnen wusste. Woher auch. Ich kannte den gegenteiligen Ausgang ja nicht. Bis zu diesem Abend, bis Romualdo Arppi Filho das Spiel abpfiff. Verloren.Kein Happy End. Ein für mich völlig unwirklicher Ausgang. Mein Papa und meine Mama meldeten mich in diesem Jahr im Fußballverein an.

Du bist jetzt neun, Jay-Jay. Deutschland spielt heute an dem Tag, an dem die ersten Zeilen dieses Blogpost ihre Form auf elektronisches Papier fanden, gegen Argentinien. Unabhängig vom Ausgang des Spiels ist Dein Spiel mittlerweile wieder beendet.

Papa hat dich zwar nicht vom Verein abgemeldet, aber dem Trainer mitgeteilt, dass Du erst einmal nicht mehr zur Verfügung stehst. Es war Dein Wunsch, den ich ungern erfüllte, aber dessen Dringlichkeit Du mir intensiv geschildert hast. Du magst den Trainer. Das ist nicht das Problem. Deine Mitspieler sind toll. Und auch, wenn Du Deine abweichende Meinung zu den Jungs und Mädels innerhalb des Spiels öfters, lautstark und unmissverständlich äußerst, ist auch das nicht das Problem. Ihr bekommt eine Klatsche nach der anderen. Das Freundschaftsspiel gegen die Bambinis, welches ihr als einziges für euch entscheiden konntet, mal außen vor gelassen, verliert ihr jedes Spiel deutlich, und ohne großen Vaterschmerz lässt sich zweifelsohne sagen: Ihr seid halt auch mal wirklich eine Truppe von Rumpelfüßern.

Ihr lauft in die richtige Richtung. Alle. Gleichzeitig. Aber o.k., es ist die richtige Richtung. Vielmehr Positives lässt sich im Spiel als Mannschaft gar nicht erkennen. Ich sehe keinen Mats, keinen Manuel und keinen Phillipp in euren Reihen.

Aber auch die zahlreichen, teils zweistelligen Niederlagen, bei denen Du vehement bestreitest, es hätte sie gegeben, wenn man, wie verlangt, Dich alleine gegen die andere Mannschaft rangelassen hätte, sind nicht der Grund. Auch im Unvermögen des gesamten Teams und den damit einhergehenden Niederlagen ist die Ursache wohl nicht zu finden. Du wolltest nicht mit in den Kreis, den alle gemeinsam vor dem Spiel machen, und der Trainer hat mir Dir zusammen eine Lösung erarbeitet. Einen Kompromiss hat er vorgeschlagen, weil er nicht Deinen Willen über das gesamte Team heben mochte und trotzdem Deine Situation berücksichtigt wissen wollte.

Ein Kreis vor dem Spiel, in dem Du von niemandem berührt wirst. Eine gewagte aber anscheinend für alle Beteiligten gute Lösung. Trotzdem magst Du nicht mehr. Papsi hat Dich doch ein wenig überfordert. Nach all den gelösten Problemen der Vergangenheit bildete ich mir ein, auch dies bekommen wir noch gewuppt. Eine Art fußballerischer Dorfgruppenzwang. Du warst nie vollends begeistert von der Idee. Das kommt dann schon beim Spielen. Dachte ich.

Irrtum. Du willst eine Pause, weil es Dir keinen Spaß macht.Der Kerl mit den vielen Regeln kommt mit den Regeln nicht klar. Wieder einmal nicht. Nicht, wann es Einwurf gibt, was ein Foul ist, oder wie ein Freistoß auszuführen ist. Diese Regeln sind nicht das Problem. Wann muss ich vielleicht einen Mitspieler mal aufmuntern, was darf ich ihm auf gar keinen Fall an den Kopf werfen, wenn er einen Fehler gemacht hat, wie funktioniert dieses Spiel miteinander, gemeinsam? Das verstehst Du aktuell nicht, und es mindert Deinen Spaß und den Spaß Deiner Mitspieler.

Das schmerzt Papsi ein wenig, der immer mehr Schwierigkeiten hat, zu entscheiden ob er dem Problem einen Rahmen schafft, in dem es für alle erträglicher ist, oder ob er weiterhin versucht, das ein oder andere Problem an der Wurzel zu packen und es zu lösen.

Das war unsere erste gemeinsam erlebte Weltmeisterschaft, Jay-Jay.

Ob heimlich am Radio, mit Genehmigung der Frau Mama am Bildschirm oder generationenübergreifend mit Opa; es war toll. Es war die schönste aller Weltmeisterschaften, und ich sage dass ohne den fürchterlichen Hintergrundgeschehnisse in Brasilien völlig auszublenden.

Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich mein Plätzchen gefunden habe. Ich gehöre nicht zu den treuen Vereinsfans, deren Liebe zum Fußball zu 1895% ausschließlich im eigenen Verein anzusiedeln ist oder besser gesagt, die trotz hundertprozentiger Liebe für ihren Verein auch dem Fußball der Nationalverbände einiges abgewinnen können. Ich gehöre nicht zu denen, deren Fan-Genital sich auf Vereinsfußballebene scheinbar nur zu exorbitanter Größe aufschwingen kann, wenn man nichts weiteres zulässt und lieber die sechshundertdreiundzwanzigste Pressekonferenz mit Wiederholung Nummer Vierhundertzwölf von Aussage X einsaugt. Ich habe gar keine Schwierigkeit mit diesem Turnbeutelvergesser der Fankultur, wenn er eine gewisse Konsequenz an den Tag legt und mich mit seiner Abneigung nicht nervt, so wie ich auch niemanden jedem Tag ungefragt ins Ohr schreie, dass ich die Luft nicht mag. Selbst wenn ich die Luft hassen würde, müsste ich es nicht ständig und andauernd wiederholend kundtun. Ich könnte einfach die Luft hassen, so wie sie ist, gepflegt meine Klappe halten und weiterarmen. Wenn jemand etwas nicht mag, dann soll er es nicht schauen. Aber dieses Geheule im Vorfeld der Weltmeisterschaft, wie ätzend doch alles ist, um dann noch in Woche eins völlig ekstatisch in die Jubelarien über klasse, torreiche Spiele einzustimmen ist albern. Ich mag Fußball auch ohne Beteiligung der besten MannschaF95t der Welt, ich kann mich auch ohne Auswertung von Ballbesitzzeiten, Analyse von Sprintstrecken an einem Spiel, gar manchmal an einer einzelnen Szene begeistern.

Und wisst ihr was? Ich verrate euch mal ein ganz dunkles Geheimnis. Wenn Deutschland gewonnen hat, habe ich mich immer ein bisschen gefreut. Ohne Fahne oder schlandische Bemalung, aber selbst wenn es so gewesen wäre. Hätte das irgendeine Relevanz? Korreliert die Anzahl oder Schwere an Bemalungen mit dem Nazifaktor? Man könnte manchmal fast den Eindruck haben, diese Denke existiere.

Neben den Turnbeutelvergessern haben wir aber tatsächlich noch eine Gruppierung, die mit dem Turnbeutel immer und immer wieder geschlagen gehört. Die unterbelichtete Fraktion braun schlandierter Hohlnüsse trübt mit ihren Parolen und Beschimpfungen das Bild meiner WM, und das, obwohl sie mir gar nicht in extremer Häufigkeit zu Gesicht kamen. Die Übergänge in beide Richtungen, also in die sehr derbe Art und Weise des offen gelebten Nationalsozialismus, aber auch in die oftmals unglücklich relativierende „Wird man ja wohl noch sagen dürfen Floskeln“ sind fließend. Selbst in der harmlosesten Form ist mir deutscher Patriotismus immer noch ein wenig suspekt, aber aus jedem Schlandi mit Fahne einen Nazi zu machen, ist natürlich auch Bullshit. Aber eben einfach. Der Nazi, der mich sorgt, trägt keine schwarz-rot-geile Fanschminke.

Aber Fakt ist: Auch hier konnte ich mein Stühlchen, während dieser WM also nicht aufstellen. Hier war kein Platz für mich. Vielleicht, weil ich nur zu empfindlich bin. Und so saß ich nun da und genoss das einfach das Geschehen auf dem Platz, ohne das Rahmenprogramm der sojalattisierten Medienlandschaft und konnte mich mich an Belgien gegen USA mehr erfreuen als an Deutschland gegen Algerien, und trotzdem fieberte ich gelegentlich mit. In Maßen, denn ich hatte meinen Platz gefunden. Mittig zwischen den Turnbeutelvergessern und den Fähnchenschwenkern, und je länger die WM dauerte, um so mehr merkte ich, dass ich gar nicht alleine bin. Schön wars. Mit euch. Ganz gemütlich von der Couch. Und vielleicht schaffen wir von diesem gemütlichen Platze aus die nächste EM oder WM gemeinsam und konstruieren nicht aus jedem überschwänglichen Freudentanz einen schlandisch gesteuerten Aufmarsch der braunen Brut und sind vielleicht mal im Alltag so wachsam, wenn man durch ein wenig Zivilcourage den hässlichen braunen Holhlnüssen die Stirn bieten kann.

Vielleicht diskutieren wir aber auch ja nicht völlig verhältnislos, wie klein ein Verstoß gegen Political Correctness heute sein darf, um es bei einem Mindestmaß an Selbstrespekt für seine Mitmenschen noch zumutbar machen zu können, sich eines Titels zu erfreuen, den das Team um Jogi Löw erstmals seit über 20 Jahren errungen hat. Das wäre eine volle WM. Egal, wie sie ausgeht.

Warum ich hier so abschweife? Keine Ahnung. Vielleicht hat mich die Diskussion um ein Ereignis, welches mich in der Berichterstattung gar nicht interessiert. Spooky. Zu wichtigerem.

Jay-Jay, #KeinFußball ist für mich in Ordnung. Manchmal.Du hast mich gefragt, ob ich trotzdem auf Dich stolz bin. Auch wenn Du kein Fußballprofi wirst. An meinem Schlucken und meinem holprig rausgestolperten „Ja, klar“ hast du vielleicht gemerkt, dass Papsi ein wenig geschockt war wegen Deiner Frage, denn es war nie mein Ansinnen, Dich von Aktivität zu Aktivität zu schleifen, um irgendetwas zu finden, mit dem Du uns stolz machen kannst. Vermutlich habe ich Dir zu selten gesagt, wie stolz ich auf all das bin, was Du tagtäglich meisterst.Ich gelobe Besserung.

Du möchtest mehr laufen. Das macht Dir Spaß. Auch beim Fußball ist zumindest positiv aufgefallen, dass Du viel läufst. Querbeet, storchenartig, ungelenk, ineffizient, aber Du läufst. Du läufst auch mit mir das ein oder andere Mal, mal vier, mal sieben, mal über acht Kilometer bist Du schon mit mir gejoggt. Neuner, teils fast Achter Pace, aber Du hast es durchgezogen. Dich motivierte meine Aussage, dass ich manchmal laufe, um den Kopf frei zu kriegen und Dir gefielen unsere Gespräche zum Thema Marathonlauf. Du mochtest die Idee, etwas zu machen wo schon die Absolvierung ein Erfolg ist. Eine Niederlage war also deiner Aussage nach unmöglich. Ein Scheitern im Sinne dessen, dass man die Strecke gar nicht zu Ende läuft, erschien dir gar nicht möglich. Und du wolltest es für Dich tun. Nicht um Papa stolz zu machen. Du bist davon überzeugt, dass man mit Willen viel schaffen kann. Eine Überzeugung, die wir teilen und die ich unterstützen werde. Und auch, wenn sicherlich noch ein paar Jahre ins Land gehen werden, bis wir eine Marathon-Entscheidung treffen können, so bin ich doch von Deinem Ehrgeiz und Deiner Zielstrebigkeit überzeugt.

So wie neulich, als Du nach einem 7-Kilometer-Lauf auf den letzten dreihundert Metern noch zum Sprint angesetzt hast. Ich musste schmunzeln, mit der Gewissheit, dass es Dich auf den letzten hundert Metern, den Berg hinauf zu unserem Haus, böse zerlegen wird. Das dürften die kleinen mülleresken Waden nicht mitmachen. Dachte ich. Du hast gesehen, wie ich mich wieder annähere und bist wie ein Duracell-Hase zielstrebig den Berg hochgepest. Du hast gepumpt, dass Dir Dein kleines Herzchen fast hervorsprang, Du hast stolz gegrinst, warst aber nicht in der Lage zu sprechen, weil Du so fertig warst. Der pure Wille hat Dich diesen Berg hochgetrieben. Der Wille kann Dich fast überall hinbringen Für mich vermutlich einer unserer Top Ten Momente, die wir gemeinsam genießen konnten. Warum also nicht irgendwann zu einem Marathonlauf?

Jay-Jay, weißt Du, was sie in der eingangs erwähnten Ausgabe der Welt am Sonntag über Per geschrieben haben? Er fand erst mit siebzehn Jahren die Motorik und die Beweglichkeit, die es brauchte, um durchzustarten.

Hey! Mit Siebzehn! Du hast also noch alle Zeit der Welt.

Denn, auch wenn Per jetzt Weltmeister ist. So, wie auch übrigens Mats, Manuel, Phillipp und auch Mario, so ist es relativ leicht Weltmeister zu werden. Zumindest mein persönlicher. Werde ein Arm, ein Bein, wenn Du magst auch das Herz, wegen mir aber auch nur der schwache linke Fuß einer Mannschaft. Irgendeiner Mannschaft. Oder mach irgendetwas anderes, was Dich glücklich macht. Lauf Marathon. Tanz Ballett. Spiel Schach. Lerne ein Instrument. Studiere chinesisch. Mach, was Dich glücklich macht. Nur kein Couchogate.

Ich dränge Dich zu nichts mehr, und helfe Dir. Schritt für Schritt. Versprochen.

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3 Comments

  • Anita
    Anita

    JayJay,

    sei stolz auf Dich, Du hast Deinem Papsi gesagt, was Du willst. Und Deinen Papsi zum nachdenken angeregt!
    Das brauchen Eltern schon mal (öfter). 😉

    Das Dein Papsi stolz auf Dich ist, dass glaube ich aber ganz fest!!

    @ Wochenendrebell

    Zitat: „Das schmerzt Papsi ein wenig, der immer mehr Schwierigkeiten hat, zu entscheiden ob er dem Problem einen Rahmen schafft, in dem es für alle erträglicher ist, oder ob er weiterhin versucht, das ein oder andere Problem an der Wurzel zu packen und es zu lösen.“

    Du kannst nur den Rahmen geben. von außen herangetragene Probleme lösen bzw. vermindern oder abschirmen (zB Schule und so’n Mist), aber den Weg zur Lösung muss Jayjay gehen. Oft wirst Du nur daneben stehen, Verzweiflung aushalten, nicht wissen, was die nächste Minute oder der nächste Tag bringt.

    ABER ……….. Du kannst und musst DA sein!

    Das ist Deine Hauptaufgabe als stolzer Papsi, der WEIß, was sein Sohn jeden einzelnen Tag leistet.

    Liebe Grüße
    Anita

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  • Sven
    Sven

    Welcher Sport ist für meinen Sohn der Richtige, genau vor dieser Frage stehen wir auch. Fussball, klar gibt immer einen Verein in der Nähe und spielt man im Garten zusammen. An Regeln halten müssen wird immer ein Problem sein. Aber die Interaktion mit den Mitspielern und evtl. dem versauen des Sieges wird Gräben schaffen und Freude nehmen.
    Wir versuchen es jetzt mit Sportarten, wo häufig gewechselt wird. Man kann da weniger versauen und die Zeit sich irgendwo reinzusteigern ist hoffentlich auch gering genug.
    Der Blog hilft mir im Umgang mit meinem Sohn, teilen wir doch die selben Voraussetzungen.
    Vielleicht sieht man sich mal im Stadion.

    Antworten
  • KiezkickerDe
    KiezkickerDe

    Hach ja, immer diese soziale Interaktion mit anderen….
    So gesehen ist eine Sportart, die man zwar mit anderen gemeinsam, zusammen machen kann, wo man andere aber nicht zwingend benötigt, damit es funktioniert, vielleicht wirklich besser.
    Kommt für mich nicht gänzlich überraschend, ist aber irgendwie doch schade.

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