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Wochenendrebellen

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Film Interstellar | Pendlerpauschale | Besuch bei Hannah

film interstellar

Der Film Interstellar. Eines unserer Hauptthemen in dieser Woche. Außerdem berichtet Jason von seiner ersten Praktikumswoche, wir sprechen über unseren Ausflug zu Hannah – Hannah kümmert sich um den Satz von Jasons Buch – und wir kloppen uns mal wieder rund um das Thema Klimawandel.

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Wir sprechen im Wochenrückblick über die Woche vom 16.09.2019-22-09.2019.

Dies ist eine Folge des Wochenendrebellen-Wochenrückblick , kurz #wrwr oder „Die Woche“, eines von zwei Formaten innerhalb des Radiorebell-Podcasts. Jede Woche blicken wir auf unsere ganz persönliche Woche zurück, rezensieren und bepunkten einen Film und besprechen in der Klage der Nation ein Thema über das die Nation zu viel oder zu wenig klagt oder welches gar keinen Grund zur Klage bietet, wir aber gerne darüber sprechen wollen. Zum Abschluss gibt es vom Sohn meistens die wissenschaftlich geprägte „spektrografische Minute“.

In unserem zweiten Format ziehen wir die Themen aus einer Losbox und besprechen diese. Auch schön.

In jeder Folge gibt es eine sogenannte Malzbiertaufe, denn unser Malzbier trägt immer den Namen unseres aktuellsten Steady-Unterstützers. In dieser Folge trinken wir ein köstliches Malzbier auf alle unsere Supporter. Vielen Dank an alle für eure Unterstützung.

Unsere Themen diese Woche:

  • Jasons Praktikum
  • Besuch bei Hannah – Eine Weltreise durch Deutschland
  • Das Klimapaketchen
  • Film-Rezension: Interstellar
  • Spektrografische Minute: Pendlerpauschale

0:00:55 Beginne hier, wenn du das Intro überspringen möchtest.

Links

Der in dieser Folge angesprochene Podcast von Hannah ist hier zu finden.

Jasons Blogbeitrag zum Thema Pendlerpauschale.

Trailer: Interstellar

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2 Comments

  • Vroni
    Vroni

    Armer Papsi…
    Ich wiederhole mich gerne: Die Alternative ist, NICHT zu fliegen. Wer um die Welt jettet, schadet der Umwelt mehr, als wer es NICHT tut. Kompensation ist Ablasshandel. Wenn keiner fliegt, fliegt das Flugzeug nicht.
    Jason ist manchmal erstaunlich irrational, siehe die Kaffeedebatte und Flugdiskusion. Seine Maßstäbe bezüglich Zeit für Familie, Weg zur Arbeit, sind nicht die Prioritäten anderer, siehe Pendlerdebatte. Natürlich pendeln Leute zuviel (mit dem Auto), mangels vernünftiger Alternative, weil der Nahverkehr eben bisher noch suboptimal ist. Meine persönliche Lösung war, in die Stadt zu ziehen, in die Nähe meiner Arbeit. Ich komme vom Dorf, habe bis heute keinen Führerschein, die ewige Warterei auf Busse ging mir immer auf den Sack. Lebenszeit ist nicht ersetzbar. Ich fahre gerne Zug, möchte aber meine rare Freizeit nicht ausschließlich in Zügen und Bussen verbringen.
    Dogmatiker sind selten beliebt………………. Selbst wenn sie in Ansätzen recht haben……………………….
    Die CO2 Rechnung täte ich auch gerne sehen, in tatsächlichen Emissionen, nicht „kompensiert“.
    Papsi fühle sich in den Arm genommen…. 😉

    Antworten
  • muetzentraeger
    muetzentraeger

    Was man meiner Meinung nach bei der Kaffee-Bus-Diskussion noch einrechnen müsste: Ich weiß aus Erfahrung, dass sich Leute, die einen Bus verpassen, auch gerne per PKW abholen lassen – auch, wenn der Bus nur 15 Minuten später fährt. Diese Fahrten müssten eingerechnet werden, weil nicht jeder zwei Stunden warten kann oder will, ich beispielsweise habe nach einer langen Dienstreise nur das Bedürfnis, so schnell wie möglich nach Hause ins Bett zu kommen. Außerdem steigt mit längerem Aufenthalt an irgendwelchen Haltestellen, beispielsweise durch einen verpassten Bus das „Risiko“, dass sich Leute entweder einzeln verpackte Kleinigkeiten oder irgendwelches Fastfood kaufen, was wiederum die Emissionen durch die Verspätung anhebt. (Laufender Motor des Busses wäre übrigens auch einzurechnen.) Wenn man diese Folgen mit einrechnet, muss man natürlich noch eine Abwägung zur Wertschätzung von Lebensmitteln durchführen, ob das nicht den CO2-Ausstoß der Kaffeeproduktion übersteigt, in dem Fall wäre meines Ermessens das Wegschütten des Kaffees eine zu akzeptierende Option.

    Übrigens denke ich, dass sich alle Flugreisenden einer konkreten Flugreise das Verursacherprinzip teilen müssen – würden sie alle nicht fliegen, gäbe es den Flug nicht.

    Antworten

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